Tiny Tipps – Mentale Vorbereitung für mehr Spaß auf dem Bike

Diesmal geht es nicht um die Fahrtechnik, sondern um deinen Kopf, der dir mit Sicherheit auch manchmal in die Quere kommt!

4 Tipps für Schlüsselstellen

  • Prinzipiell ist Angst als Emotion nichts Schlechtes und hat eine Schutzfunktion. Frage dich: Ist es eine „gesunde“ Angst , weil dir das Fahrkönnen fehlt oder du nicht weißt, wie es geht? Bist du müde und erschöpft? Wenn ja, kann ein Nein sogar richtig und wichtig sein.
  • Gehe in deinem eigenen Tempo vorwärts und gebe dir die Zeit, besser zu werden. Vergleiche dich mit dir selbst und nicht mit anderen. Betrachte neben dem, was du noch verbessern oder lernen willst auch die Dinge, die du schon kannst und bereits erreicht hast.
  • Trau dich! Wenn du dich gut fühlst, Lust darauf hast die Stelle zu fahren und auch weißt, wie es geht. Wenn du etwas angespannt bist, dann ist das ganz normal. Denn eine gewisse Nervosität macht dich fokussiert, wach und leistungsfähig. Wenn sich allerdings alles in dir „verkrampft“ – fahre die Stelle nicht.
  • Wenn du dich entschieden hast, die Schlüsselstelle zu fahren: atme ein paarmal durch und gebe dir klare Handlungsanweisungen. Gedanken wie z.B. „was alles schief gehen kann“ helfen dir jetzt nicht weiter. Stell‘ dir vor, wie du die Passage fährst. Was du konkret tust, um die Stelle zu meistern z.B. welche Linie fährst du, wie bewegen sich deine Arme und Beine, wo ist dein Blick etc.

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