Enduro World Series – Tweedlove Festival Schottland

Einpacken, auspacken, umpacken und abging es in den Flieger nach Edinburgh. Dort traf ich meine beiden Teamkollegen François Bailly-Maitre aus Frankreich und Aaron Bradford aus Californien. Wieder einmal kunterbunter Sprachenmix 😉 Die Vorbereitungen für die EWS laufen – wir haben insgesamt drei Tage, um uns die 8 Stages, welche auf zwei Renntage verteilt sind anzusehen. Da es keine Shuttleoption gibt, erradeln wir uns alles selbst – es sind lange Tage auf dem Bike. Die Trails selbst machen riesig Spaß, mal trocken, aber auch immer wieder sehr nass und rutschig. Ich freu mich auf das Rennen.

Hier geht’s zum Enduro Magazin und dem Bericht vom Training:

http://enduro-mtb.com/en/photo-report-practice-starts-for-ews-round-2-scotland/

Zwei spannend Renntage, müde aber zufrieden ging es ins Ziel. Zunächst wurde mir Platz 17 bekanntgegeben, damit wäre ich nach Ines Thoma zweitbeste deutsche Fahrerin gewesen. Dieser wurde leider manuell von den Organisatoren am Montag nachkorrigiert. Ein verpasster Timecheck brachte 5 Minuten Zeitstrafe mit sich und somit leider nur Platz 26. Doch ich bin mehr als zufrieden, ich habe in meinem vierten Endurorennen eine gute Bilanz ziehen können und einen internationalen Vergleich. Es war meine erste Enduro World Series. Schade, dass mir hier der Fehler mit dem Timecheck unterlaufen ist. Weiterlernen im Endurozirkus 😉 AJUHU!

Hier geht’s zu den Ergebnissen:

http://www.enduroworldseries.com/downloads/results/2014/Scotland%20Tweedlove%20E1.pdf